Susanne Linsbichler und Johannes Linsbichler.
Gemeinsam haben wir uns dazu entschlossen, DANK DIR ins Leben zu rufen.
Wir haben selbst ein mehrfach schwerstbehindertes Kind und wissen daher, wie schwer es ist, neben der liebevollen Betreuung eines behinderten Kindes auch die dafür notwendigen finanziellen Mittel bereit zu stellen.
Nichts würde funktionieren ohne unsere freiwilligen Mitarbeiter. Brigitta Lauteren arbeitet unermüdlich am gesamten Content Management der Homepage. Bettina Höfinger setzt Ihre jahrzehntelange Marketing- & Event-Erfahrung ein, um als Botschafterin die Bekanntheit des Vereins zu erhöhen. Susanne Kerbl sorgt dafür, dass unsere Buchhaltung und Kostenrechnung auf den Cent genau stimmen. Andreas Linsbichler ist wie kein anderer Herr über Analysen, Recht und Datensicherheit. Ingrid Wehner ist unser gewissenhafter Kassier. Reinhard Beck ist zuständig für die genaue Prüfung unserer Rechnungen und stellt eine astreine Gebarung des Vereins sicher. Dabei wird er tatkräftig von Susanne Schönhofer, der 2. Rechnungsprüferin, unterstützt.
Unser besonderer Dank gilt Christoph Schwedler, der uns in der komplexen Aufbauphase als Mitbegründer von DANK DIR durch seine Expertise und seine Management-Fähigkeiten massiv unterstützte.
Nach zehn Jahren im Sales&Marketing bei einer österreichischen Fluglinie haben sich Johannes und ich dazu entschieden, eine Familie zu gründen. Eigentlich wollte ich nach der Babypause wieder zurück ins Arbeitsleben, jedoch kam es anders.
Unser erster Sohn kam schwer behindert zur Welt und so waren die nächsten Jahre geprägt von drei Dingen: Therapie – Therapie – Therapie. Erst nach drei Jahren fanden wir den Mut, ein weiteres Kind zu bekommen, und weil’s so schön war, noch mal zwei.
Ohne Zweifel ist „DANK DIR“ für mich die schönste und sinnvollste Tätigkeit nach der eigenen Familie.
Es tut mir in der Seele weh, wenn ich daran denke, dass nicht jedes Kind mit Behinderung in Österreich jene Förderung erhalten kann, die möglich wäre – weil ich einfach weiß, welche Entwicklungsschritte möglich sind bei optimalen Therapien, Heilbehelfen und anderen (teuren) Anschaffungen, welche die Inklusion erleichtern.
Irgendwann habe ich bemerkt, dass sich mein (Berufs-)Leben in drei große Teilbereiche gliedern lässt: LEARN – EARN – RETURN.
LEARN war für mich die Schulzeit, die Universität und auch das Lernen des „Lebens“ an sich, also zwischen 10 und 30 Jahren (wissend, dass das Lernen nie aufhört).
EARN ist jene Zeit zwischen 30 und 50 Jahren, in der etwas geschaffen wird – für die Familie und für mich selbst (was nicht heißt, dass mit 50 Schluss ist mit Geld verdienen).
RETURN ist aus meiner Sicht die Phase zwischen 50 und 70 Jahren, die dominiert sein soll vom „Zurückgeben“ an jenen klitzekleinen Teil der Welt, den ich selbst beeinflussen kann: Erfahrungen, Zeit, aber auch ganz banal Geld.
Nun – ich bin derzeit an der Schwelle von EARN zu RETURN. Ich glaube an diesen Lebenszyklus und ich spüre, wie es mich ruhiger, ausgeglichener und zufriedener macht.
DANK DIR ist ein Ergebnis dieses Prozesses. So einfach ist das.
Seit langem habe ich den Wunsch mit mir herumgetragen, mich im karitativen Bereich zu betätigen. Durch die volle Berufsauslastung fand ich allerdings nie Zeit, diese Gedanken in die Tat umzusetzen und hatte dabei ‚fast‘ ein schlechtes Gewissen.
Als ich dann nach meiner Pensionierung endlich Zeit dafür aufbringen konnte, habe ich über die neue Initiative DANK DIR gelesen. Da ich Susanne und Johannes schon von früher kannte, wurde mir sofort klar: DA WILL ICH MITMACHEN!
Ich freue mich, dass ich nun wirklich Teil dieses tollen Projektes sein kann und ich bewundere die Initiatoren, die mit so viel Energie und vollem Einsatz einzigartige Hilfe leisten. Ich werde gerne meinen Teil dazu beitragen, DANK DIR erfolgreich in die Zukunft zu führen.
Als halbtags berufstätige Mutter von drei Kindern habe ich nach einer ehrenamtlichen Tätigkeit gesucht, die sich mit Beruf und Familie gut vereinbaren lässt. Als Unterstützung in der Buchhaltung von Dank Dir! habe ich genau diese gefunden. Es macht für mich viel Sinn, dieses großartige Projekt zu unterstützen und ich wünsche mir weiterhin viele Spendeneingänge, die ich für Dank Dir! verbuchen kann!
Ich konnte die Idee zu DANK DIR! sowie die Umsetzung von den frühen Schritten bis zum finalen Launch der Homepage familiär bedingt aus nächster Nähe beobachten.
Im Laufe der Zeit wuchs meine Bewunderung darüber, mit welcher Aufopferung, Intensität und welchem persönlichen finanziellen Einsatz sich die Initiatoren dem Projekt widmeten und es schließlich ins Rollen brachten. Als ich gefragt wurde, ob ich meine mehr als 20-jährige Erfahrung im Controlling nicht nutzen wolle, um diese wunderbare Idee zu unterstützen, konnte ich nur „JA“ sagen. Was soll ich sagen, ich habe meinen Entschluss keine Sekunde bereut. Ich DANK‘ EUCH, dass ich Unterstützer von DANK DIR! sein kann. Möge das Projekt in den nächsten Jahren vom Rollen ins Fliegen kommen.
In meinem Beruf dreht sich sehr viel um Zahlen, Daten und Fakten. Das Wichtigste für mich waren aber schon immer die Menschen und deren Beziehungen zueinander. Insbesondere die Unterstützung der vermeintlich Schwächeren ist mir ein persönliches Anliegen. Da von „Dank Dir!“ gezielt Projekte gefördert werden, die direkt Kindern und Jugendlichen mit Behinderung zu Gute kommen und ich mich mit diesem Zweck sowie den Werten und Zielen des Vereins sehr gut identifizieren kann, freut es mich sehr, Teil des engagierten ehrenamtlichen Teams zu sein.
Nach 30 Jahren Tätigkeit in der österreichischen Medienlandschaft habe ich mit Johannes und Susanne diese wunderbare, sinnvolle Idee DANK DIR entwickelt. Einfach weil es richtig ist, den schwächsten Mitgliedern der Gesellschaft – Kindern mit Behinderung – zu helfen. Nach zwei Jahren Entwicklungsarbeit kann sich das Ergebnis wahrlich sehen lassen, wie ich meine. Es ist schön, Teil dieser wertvollen Geschichte zu sein.